Medien

Dr. Ralf Maria Hölker wurde als Entwickler und Gestalter wohltuender
Einschlaf- und Entspannungshilfen einem großen Publikum bekannt.
Aktuelle Forschungsergebnisse werden in die Entwicklungen einbezogen.

Die einfache, angenehme Anwendung der Hörbücher, Downloads und in Vorträgen weitergegebenen Inhalte trägt wesentlich zur zuverlässigen Wirkung bei. Innerhalb weniger Minuten entwickelt sich eine spürbare innere Beruhigung. Nebenwirkungen wie z.B. „Hangover“ bleiben aus.

Bei Medienanfragen gibt Dr. Ralf Maria Hölker gerne Auskunft über die aktuellsten Methoden der Schlafförderung.

Für Informationen und Tipps rund um das Thema „Gut Schlafen“ besuchen Sie gerne unsere schöne Seite Schlafförderung.de

Auf Wunsch senden wir Redakteurinnen und Redakteuren Musterexemplare unserer Hörbücher zu. Nehmen Sie hierzu gerne per E-Mail oder telefonisch Kontakt mit uns auf.

Eine Auswahl bisheriger Veröffentlichungen finden Sie hier:

Ärzteblatt Gut Einschlafen Gut Schlafen

Deutsches Ärzteblatt: „Gut Einschlafen Gut Schlafen“ Januar 2015
„Leichteres Einschlafen und die Schlafqualität werden beim Anhören der CD gefördert.“
Deutsches Ärzteblatt, Jan. 2015 – Tiefenentspannt einschlafen  PDF


Das Schlafmagazin, März 2016: „Gut Einschlafen Gut Schlafen“ und „Gut Einschlafen für Kinder“  „Einschlafhilfe ohne Nebenwirkungen“
Das Schlafmagazin März 2016 – Einschlafhilfe ohne Nebenwirkungen PDF


Natur-Heilkunde Journal: „Gut Einschlafen Gut Schlafen“ Oktober 2014

„Wirksame Einschlafhilfe ohne Nebenwirkungen.“
pdficon_smallNatur-Heilkunde Journal, Okt. 2014 – Wirksame Einschlafhilfe ohne Nebenwirkungen


Fachzeitschrift Nervenheilkunde: „Gut Einschlafen Gut Schlafen“ 1-2 2015

„Einschlafhilfe auf Basis tiefer Entspannung und natürlicher biologischer Rhythmen
Artikel Fachzeitschrift Nervenheilkunde 01-02 2015  PDF


ZDF-Empfehlung
„Wege in die Entspannung + Gesunder Schlaf“  Januar 2011
pdficon_small ZDF-Empfehlung    „Entspannte Nachtruhe – Tipps rund ums Thema Schlaf“


Brigitte Balance
„Wege in die Entspannung + Gesunder Schlaf“ Januar 2012
pdficon_small Brigitte Balance   „Tiefschlaf für Anfänger … für Fortgeschrittene und Meisterinnen“


inpunkto – Das Gesundheitsmagazin
„Wege in die Entspannung + Gesunder Schlaf“ Juli 2012
pdficon_smallinpunkto Artikel    „Sofortiger Stressabbau, erholsame Entspannung“


Natur-Heilkunde Journal
„Wege in die Entspannung + Gesunder Schlaf“ September 2010:
pdficon_small Natur-Heilkunde Journal     „Bundesweite Praxisstudie 2010: Natürlich wirksame Einschlafhilfe“


Fachzeitschrift Nervenheilkunde
„Wege in die Entspannung + Gesunder Schlaf“ Oktober 2010:
pdficon_small Fachjournal Nervenheilkunde    „Gesunder Schlaf – Natürliche Einschlafhilfe“

Das Kölner Institut für Stressverminderung entwickelt auf der Grundlage angewandter Wissenschaften wie Medizin, Psychologie, Biofeedback, Schlafforschung, Sport- und Ernährungswissenschaft wirksame Verfahren zur Verminderung und Bewältigung von gesundheitsschädigenden Stressphänomenen. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die das seelische Wohlbefinden einbezieht, nimmt dabei einen zentralen Stellenwert ein.

Es ist Herausgeber diverser Print- Ton- und Bildpublikationen zur Stressverminderung und Gesundheitsförderung und führender Hersteller ganzheitlicher Einschlaf- und Entspannungshilfen. Außerdem ist das Kölner Institut für Stressverminderung Veranstalter von Manager- und Privatseminaren zur Stressreduktion und Gesundheitsprophylaxe.

Dr. med. Ralf Maria Hölker, der Begründer des Kölner Instituts für Stressverminderung, wurde einem breiten Publikum bekannt u.a. durch seine Beiträge über berufliche und private Stressverminderung im WDR– und RTL – Fernsehen, sowie diversen Hörfunkprogrammen (WDR, Radio FFH Frankfurt, Radio Energy München u.a.).

WDR-Fernsehen

Dr. med.
Ralf Maria Hölker, WDR-Fernsehen, aktuelle Stunde, 14.1.2000

RTL. Hans Meiser

RTL. Hans Meiser, 07.04.1998, Dr. Ralf Maria Hölker (rechts), demonstriert eine Stressmessung an einer Probandin.

 

 

 

 

 

Besuchen Sie gerne unsere Seite CDs mit weiteren Informationen und Bestellmöglichkeiten:
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BODY&MIND Ausgabe 01/2010:

Selbsthilfe bei Schlafstörungen

Fast 15 Millionen Menschen leiden im deutschsprachigen Raum an Schlafstörungen. Das Kölner Institut für Stressverminderung hat sich diesem Problem angenommen und konkrete Einschlafhilfen entwickelt.

hochhaus

Vor allem in beruflichen und privaten Anspannungs- und Stresssituationen leiden wir unter ihnen: Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Sie beeinträchtigen unseren Alltag erheblich, denn chronisch gestörter Schlaf führt zu Erschöpfungszuständen, Konzentrationsmangel und Wahrnehmungsstörungen. Die Zahlen sprechen für sich: Schätzungen zufolge entstehen in Deutschland jedes Jahr etwa 10 Milliarden Euro Schäden durch übermüdete Menschen in Kraftfahrzeugen oder an Maschinen. Langfristige Folgen können sein Bluthochdruck, Herzkrankheiten und psychische Erkrankungen, etwa Depressionen.

Zur medikamentösen Behandlung von Schlafstörungen werden vielfach Tranquilizer (Benzodiazepine) eingesetzt. Die können nicht nur abhängig machen, sondern auch das individuelle Schlafmuster ändern. Das mindert den Erholungswert langfristig. Ein weiterer Nachteil: Medikamentöse Therapien wirken häufig in den Folgetag hinein („hangover“-Effekt), was beeinträchtigtes Leistungs- und Konzentrationsvermögen zur Folge hat.

Das Kölner Institut für Stressverminderung hat in enger Zusammenarbeit mit Psychologen, Physiotherapeuten und Seminarteilnehmern systematisch die körperlichen und psychischen Grundlagen für gutes Ein- und Durchschlafen untersucht und dabei entsprechende Hilfen entwickelt, die frei sind von unerwünschten Nebenwirkungen:

  • Entspannte, gleichmäßige Atmung: Sie signalisiert dem Gehirn das Eintreten von Ruhe und die Abwesenheit von Bedrohung.
  • Niedrige Muskelspannung: Weder Kampf noch Flucht sind nötig oder zu erwarten. Innere Ruhe kann sich einstellen.
  • Positive innere Bilder: Sie signalisieren Gelassenheit und mindern das Grübeln – eines der häufigsten Einschlafhindernisse.
  • Ruhiger Herzrhythmus: Er signalisiert körperliche Inaktivität und seelischen Ausgleich.

Eine vom Kölner Institut für Stressverminderung entwickelte Audio-CD („Wege in die Entspannung + Gesunder Schlaf“, € 14,95) gibt konkrete Anleitungen zu Atem- und Muskelentspannung sowie zu positiver Visualisierung. Kurze Musikstücke bringen den Atem- und Herzrhythmus zusätzlich zur Ruhe. Das entstehende Wohlgefühl leitet in die Schlafphase über. Getestet wurde die CD bisher in 750 deutschen Hausarztpraxen – durchgängig mit positiven Rückmeldungen von Patienten und Ärzten. Folgende wesentliche Vorteile der natürlichen Einschlafhilfe gegenüber einer medikamentösen Behandlung wurden hierbei bestätigt: zuverlässige einfache Anwendung, Verbesserung des Schlafverhaltens, weitgehender Ersatz suchterzeugender Tranquilizer, wirksame Regeneration von Stress- und Erschöpfungszuständen.

Das Kölner Institut für Stressverminderung entwickelt Verfahren zur Minderung und Bewältigung gesundheitsschädigender Stressphänomene. Grundlage bilden Medizin, Psychologie, Biofeedback, Körpersprachforschung, Sport- und Ernährungswissenschaften. Daneben publiziert er Ratgeber und veranstaltet Seminare zur Stressreduktion und Gesundheitsprophylaxe. Kölner Institut für Stressverminderung, Dr. med. Ralf Maria Hölker, Lütticher Str. 40, 50674 Köln, Tel. 0221-515100, www.stressverminderung.de  info@stressverminderung.de

Bild: Shutterstock
Aus: Body&Mind, Ausgabe 1/2010

 

KÖLNER STADT-ANZEIGER, 27.11.1996:

UMGANG MIT STRESS

Ewiges Grübeln verhindert positives Denken

„Wann ist Streß gesund, wann kann er krank machen?“ Der Kölner Arzt Dr. Ralf Maria Hölker hält zu diesem Thema Seminare, die für „Gesundheit im Streß – Streßverminderung und Entspannung“ sorgen sollen. Hölker hat sich dafür beim deutschen „Streß-Papst“ Prof. Reinhard Tausch vom Psychologischen Institut der Uni Hamburg   fit gemacht…

EXPRESS KÖLN, 12.10.1997:

GESUNDHEIT

Streß?.. Weitere Tips von Kölner Forscher

.. Woran merke ich, daß ich unter Streß stehe? „Jede Streßsituation besteht aus vier biologischen Komponenten“, sagt  der Kölner  Arzt und Streßforscher Dr. Ralf Maria Hölker. „Die Muskeln sind angespannter, wir atmen schneller und flacher oder uns stockt der Atem. Unsere Wahrnehmung beschränkt sich aufs Bedrohliche, Puls und Blutdruck steigen an. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, hoher Blutzucker, Magen- und Darmbeschwerden können die Folge sein. Wird der Streß chronisch, macht er uns krank.“..

Buch: Wohlfühlen & Co in Köln / Bonn, 2000, Compendien-Verlag, Hamburg
Ausführlicher Bericht über KIS, Methoden, Veranstaltungen

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